"Manchmal habe ich das Gefühl, dass etwas passieren muss.
Etwas muss sich verändern. Sonst wird es nicht gut enden; nicht für mich, nicht für meinen Job und nicht für meine Familie und die, die mir wichtig sind.
Aber was? Und vor allem: wie?"
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Substanzkonsum und Abhängigkeit sind fürchterliche Zeitfresser.
Sie stehlen Lebenszeit. Sie stehlen Kraft, Ausdauer, Leistungsfähigkeit, Gefühle, klares Denken, Leidenschaft, emotionale Schwingungsfähigkeit, Lust, Laune und kosten auch noch viel Geld; manchmal sogar den Job, die Firma, die Familie, die Freunde, die Gesundheit, das Leben.
Es geht dabei nicht um das Glas Wein zum Abendessen, Omas Likörchen, den Kater nach der Geburtstagsfeier, noch nicht einmal um den Joint zum jährlichen Festival und schon gar nicht um ärztlich verordnete Medikamente, die Leben sichern können.
Sie stehlen Lebenszeit. Sie stehlen Kraft, Ausdauer, Leistungsfähigkeit, Gefühle, klares Denken, Leidenschaft, emotionale Schwingungsfähigkeit, Lust, Laune und kosten auch noch viel Geld; manchmal sogar den Job, die Firma, die Familie, die Freunde, die Gesundheit, das Leben.
Es geht dabei nicht um das Glas Wein zum Abendessen, Omas Likörchen, den Kater nach der Geburtstagsfeier, noch nicht einmal um den Joint zum jährlichen Festival und schon gar nicht um ärztlich verordnete Medikamente, die Leben sichern können.
Sondern darum: Sie trinken zum Beispiel Alkohol, wie Millionen andere auch. Alles soweit in Ordnung. Irgendwann haben Sie oder eine Ihnen nahe stehende Person so ein Gefühl: das mit dem Alkohol dürfte vielleicht auch etwas weniger sein. Kein Problem, sagen Sie und nehmen sich vor, weniger und weniger oft zu trinken. Dann merken Sie (oder andere): das geht gar nicht so einfach, irgendwie klappt das aus tausend Gründen nicht, es wird sogar eher noch etwas mehr....
Oder: Aus Neugier und auf guten Ratschlag hin haben Sie mal Kokain konsumiert. Das hatte richtig gute Wirkungen bei Ihnen, fanden Sie. Gelegentlich haben Sie das dann wiederholt. Nicht allzu oft, aber ein wöchentlicher Rhythmus hat sich langsam doch eingestellt. Dann sind natürlich Benzodiazepine hinzugekommen. Alles im Griff, sagen Sie sich und niemand traut sich, Ihnen zu sagen, dass Sie sich verändert haben in der letzten Zeit. Und gegen diese kleinen leisen Zweifel in Ihnen hilft die nächste Line…
Oder: Aus Neugier und auf guten Ratschlag hin haben Sie mal Kokain konsumiert. Das hatte richtig gute Wirkungen bei Ihnen, fanden Sie. Gelegentlich haben Sie das dann wiederholt. Nicht allzu oft, aber ein wöchentlicher Rhythmus hat sich langsam doch eingestellt. Dann sind natürlich Benzodiazepine hinzugekommen. Alles im Griff, sagen Sie sich und niemand traut sich, Ihnen zu sagen, dass Sie sich verändert haben in der letzten Zeit. Und gegen diese kleinen leisen Zweifel in Ihnen hilft die nächste Line…
für sich selbst oder jemand Nahestehenden nach einem gangbaren, diskreten Weg aus einem nicht mehr verträglichen oder bereits abhängigen Konsum von Alkohol, Medikamenten, Kokain oder anderen Substanzen.
Sie möchten keinen langwierigen Klinikaufenthalt, sondern ambulant betreut werden, bei Ihnen vor Ort, diskret und dabei auch Ihrem Job weiter nachgehen können...